Hallo,
ich möchte mich kurz vorstellen: Mein Name ist Edgar aber eigentlich werde ich immer Eddi genannt. Deshalb auch mein Nick "oldschool_eddi".
Warum oldschool? Weil ich unter dem Label Wakeskates selber baue; eigentlich nur für den Eigenbedarf. Für mich? Nein! Für meinen Sohn Michi.
Aber heute hat mich der Teufel geritten: Ich habe mich von meinem Sohn überreden lassen es selber einmal auzuprobieren. Ich finde mutig; mit 56 Jahren und sportlich fit wie 'ne Brechstange und einer Kondition im Abstand von max. einem Meter vom Sauerstoffzelt entfernt.
Mike hat mich bei meinem Vorhaben ganz toll mit Tips und Verbesserungsvorschlägen sowie einer genauen Fehleranalyse unterstützet! Dir, Maik, vilene Dank dafür!
Nach gefühlten 100 Fehlstarts hatte ich dann den Bogen raus: Auf dem Board stehend als müsste ich ein großes Geschäft verrichten habe ich es zumindest bis zur ersten Kurve geschaft. Der Preis "kackender Fuchs 2014" ist mir swchon jetzt sicher. Board will nach rechts = Zehen herunter; Board will nach links = Zehen hoch. Und immer schon die Hantel an die Seite. Klar, einfach daher geredet. Ich hatte das Gefühl das das Board mit mir macht was es will. In der Kurve hatte ich dann die Hantel rechts in der Hüfte und habe ich schon im Schilf gesehen. Dann der Einschlag und die Wanderung zurück zum Start.
Der nächste Versuch: Der Start gelingt, ich komme ins Gleiten (nah ja, bei 105 Kilo ist verdrängen der bessere Ausdruck), aber ich halte durch und beherzige Maiks Anweiseungen: Bei Linkskurven nach vorne und Zehen nach unten; bei Rechtskurven Arsch nach hinten und auf die Hacken. Aber alles ganz ruhig und mit vile Lockerheit. Ha, ha, steif wie ein Stahlträger habe ich aber meine erste Runde geschafft. Dabei fand ich die Richtungswechsel an den Masten nicht so schlimm wie die langen Geraden und den Zug. Und gleich noch ne Ruinde hinterher!!! Dann war ich mit meinen Kräften aber am Ende. Ich hatte esm geschafft: Nach nicht einmal einer Stunde die ersten beiden Runden!
Danke noich einmal an Maik und Daniel für die ganz tolle Hilfe.
Nach einem Erfolgsbier habe ich mich noch einmal getraut und auf Anhieb drei Runden geschafft. Ich meine schon viel lockerer: Am Kicker und Roof Top rechts vorbei; schon einmal eine Hand von der Handel genommen und die Richtungsänderungen an den Masten bewusst eingeleitet- Das Ergebniss: drei Runden am Stück! Bitte, ihr lieben Pro's, nicht lachen! Ich bin stolz auf das was ich heute geaschafft habe und Ihr könnt sicher sein, das Ihr mich auf dem Wasser wiedersehen werdet.
euer
Oldschool_eddi
ich möchte mich kurz vorstellen: Mein Name ist Edgar aber eigentlich werde ich immer Eddi genannt. Deshalb auch mein Nick "oldschool_eddi".
Warum oldschool? Weil ich unter dem Label Wakeskates selber baue; eigentlich nur für den Eigenbedarf. Für mich? Nein! Für meinen Sohn Michi.
Aber heute hat mich der Teufel geritten: Ich habe mich von meinem Sohn überreden lassen es selber einmal auzuprobieren. Ich finde mutig; mit 56 Jahren und sportlich fit wie 'ne Brechstange und einer Kondition im Abstand von max. einem Meter vom Sauerstoffzelt entfernt.
Mike hat mich bei meinem Vorhaben ganz toll mit Tips und Verbesserungsvorschlägen sowie einer genauen Fehleranalyse unterstützet! Dir, Maik, vilene Dank dafür!
Nach gefühlten 100 Fehlstarts hatte ich dann den Bogen raus: Auf dem Board stehend als müsste ich ein großes Geschäft verrichten habe ich es zumindest bis zur ersten Kurve geschaft. Der Preis "kackender Fuchs 2014" ist mir swchon jetzt sicher. Board will nach rechts = Zehen herunter; Board will nach links = Zehen hoch. Und immer schon die Hantel an die Seite. Klar, einfach daher geredet. Ich hatte das Gefühl das das Board mit mir macht was es will. In der Kurve hatte ich dann die Hantel rechts in der Hüfte und habe ich schon im Schilf gesehen. Dann der Einschlag und die Wanderung zurück zum Start.
Der nächste Versuch: Der Start gelingt, ich komme ins Gleiten (nah ja, bei 105 Kilo ist verdrängen der bessere Ausdruck), aber ich halte durch und beherzige Maiks Anweiseungen: Bei Linkskurven nach vorne und Zehen nach unten; bei Rechtskurven Arsch nach hinten und auf die Hacken. Aber alles ganz ruhig und mit vile Lockerheit. Ha, ha, steif wie ein Stahlträger habe ich aber meine erste Runde geschafft. Dabei fand ich die Richtungswechsel an den Masten nicht so schlimm wie die langen Geraden und den Zug. Und gleich noch ne Ruinde hinterher!!! Dann war ich mit meinen Kräften aber am Ende. Ich hatte esm geschafft: Nach nicht einmal einer Stunde die ersten beiden Runden!
Danke noich einmal an Maik und Daniel für die ganz tolle Hilfe.
Nach einem Erfolgsbier habe ich mich noch einmal getraut und auf Anhieb drei Runden geschafft. Ich meine schon viel lockerer: Am Kicker und Roof Top rechts vorbei; schon einmal eine Hand von der Handel genommen und die Richtungsänderungen an den Masten bewusst eingeleitet- Das Ergebniss: drei Runden am Stück! Bitte, ihr lieben Pro's, nicht lachen! Ich bin stolz auf das was ich heute geaschafft habe und Ihr könnt sicher sein, das Ihr mich auf dem Wasser wiedersehen werdet.
euer
Oldschool_eddi